Konrad-Zuse-Museum Rezensionen
Das Konrad-Zuse-Museum wird ehrenamtlich betrieben und ist in einem kleinen Komplex, der auch viele andere Ausstellungen umfasst. Zb Abschnitte aus dem Deutsch-Österreichischen Krieg von 1866, das Feuer von 1888, dass weite Teile der Stadt vollständig zerstörte. Aber auch ein Hinweis zu dem Wehrmachtsoffizier aus dem Film „der Pianist“ findet man. Die Zuse Rechner waren natürlich sehr interessant. Meinen Kindern hat es auf jeden Fall sehr gefallen… durch die Aufteilung in verschiedene Bereiche ist für jeden was dabei. Ideal für Regenwetter. 2 Stunden Öffnungszeit ist eigentlich ein bisschen zu knapp wenn einen alles interessiert.
Ein sehr schönes Museum, dass das Wirken und die Werke des Universalgenies "Konrad Zuse" bewahrt! Zudem wird auch die interessante Geschichte der Stadt Hünfeld repräsentiert (u.a. die Stadt im dritten Reich und das Leben an der innerdeutschen Grenze danach).
Wirklich sehr interessant und informativ. Man wird über mehrere Etagen und Übergänge durch Räume geführt. In jedem Raum findet man eine Sammlung von Gegenständen zu einer Vielzahl von Themen. Einfach sehr empfehlenswert und sehr beeindruckend man Zahl nur einen Austrittspreis nämlich das was einem die Sache wert ist.